DER FREIE HUND


Commissario Antonio Morello, genannt der freie Hund, hat in Sizilien korrupte Politiker verhaftet und steht nun auf der Todesliste der Mafia. Um ihn zu schützen, wird
er nach Venedig versetzt. Er hasst die Stadt vom ersten Augenblick an. Zu viele Menschen, trübes Wasser, Kreuzfahrtschiffe, die die Luft verpesten und die Stadt
  gefährden - selbst der Espresso doppio, ohne den er nicht leben kann, schmeckt ihm in Sizilien besser. 

Doch Venedig ist eine große Verführerin.
Unaufhaltsam entwickelt sie ihre Anziehungskraft.
Als Silvia, die schöne Nachbarin, ihm ihr persönliches, verborgenes Venedig zeigt, werden Morellos Widerstandskräfte auf eine harte Probe gestellt.

Da wird der junge Anführer einer Bürgerinitiative
gegen die Kreuzfahrtschiffe ermordet, und der
freie Hund hat seinen ersten Fall, der ihn tief in die Verstrickungen von italienischer Politik und Verbrechen führt.


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Sehr geehrter Herr Caiolo, sehr geehrter Herr Schorlau. Ich habe gestern begonnen „Der Tintenfischer“ zu lesen. Es gefällt mir gut. Zwei Kleinigkeiten habe ich anzumerken. 1. die Elektroschockwaffe der Mitarbeiter des Commissarios, die sie gegen David Ekele mitnehmen wollen, heißt Taser nicht Teaser. Das ist etwas völlig anderes und belangloses. 2. Keine Möwe greift mit ihren Krallen nach einem Hörnchen. Das können sie nicht, haben sie nicht, wenn dann kommt ihr Schnabel zum Einsatz. 3. Ich habe gestern weitergelesen und einen weiteren marginalen Rechtschreibfehler gefunden. Ich weiß allerdings nicht mehr genau die Seitenzahl, müsste jenseits Seite 100 sein. Ich fand einen „Coronastest“. Hier ist das erste S zu viel. Dennoch weiter so, viele Grüße Dieter Bardowicks